Kulturstaatsrätin Elisabeth Motschmann ist Mitglied des Stiftungsrates der Stiftung Ja zum Leben. Die Stiftung tritt für die Rechte der Ungeborenen ein. Deshalb fördert sie Bemühungen, Initiativen und Einrichtungen, die dem Wohl dieser Kinder und ihrer Mütter dienen. Sie möchte das Bewusstsein für den Wert des Lebens und den Vorrang der Familie vor anderen Lebensgemeinschaften stärken und der fortschreitenden Diskriminierung kinderreicher Familie entgegenwirken. Die Initiativen des Stiftungsvorstandes sind unter: www.Tim-lebt.de zu finden.Jährlich verleiht die Stiftung Ja zum leben einen Stiftungspreis an Persönlichkeiten, die sich durch aktiven persönlichen Einsatz auszeichnen und dazu beitragen, in der Öffentlichkeit das Bewußtsein von Würde und Einmaligkeit jedes noch ungeborenen Menschen zu vermitteln und sein Recht auf Leben verteidigen und die Familienmoral stärken helfen.
Preisträgerinnen waren 1991 die Schriftstellerin und Publizistin Karin Struck aus Hamburg und die Gründerin und Leiterin des Mutter-Kind-Hauses „Bethanien“ in Bremen, Anke Henke.
1992 wurden der Ulmer Arzt Dr. Siegfried Ernst, Vorsitzender der Europäischen Ärzteaktion, und Hedi Lebert, die in Köln eine Beratungsstelle für Frauen in Not aufgebaut hat.
1993 erhielt der heutige Chefredakteur vom „Rheinischen Merkur“, Martin Lohmann, den Stiftungspreis. Zur Preisverleihung hielt Pastor Jens Motschmann die Laudatio auf Martin Lohmann.
Heutige Initiativen:
1. Aufruf zu Demonstration am 23. 9. 2006 in Berlin
2. Festschrift mit der Laudatio von Pastor Jens Motschmann für Martin Lohmann 1993
Sie können sich hier die Festschrift als PDF downloaden und ansehen: