Elisabeth Motschmann ist eine deutsche Politikerin, die der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) angehört. Geboren am 1. August 1952 in Bremen, hat sie sich im Laufe ihrer politischen Karriere insbesondere in den Bereichen Bildung, Kultur und Medien engagiert.

Motschmann begann ihre politische Laufbahn in der Kommunalpolitik. Sie war Mitglied in der Bremischen Bürgerschaft, wo sie sich auf Themen wie Bildung und Kultur konzentrierte. Ihre Arbeit in diesem Bereich umfasste die Förderung von Bildungsinitiativen und die Unterstützung kultureller Projekte.

Später wechselte sie in die Bundespolitik und wurde 2013 als Abgeordnete in den Deutschen Bundestag gewählt. In ihrer Zeit im Bundestag arbeitete sie im Ausschuss für Kultur und Medien. Dort setzte sie sich für die Stärkung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, die Förderung von Kultur und Medien sowie für die Belange der kulturellen Bildung ein.

Motschmann ist bekannt für ihre Ansichten zur Bedeutung von Kultur und Medien in der Gesellschaft. Sie hat sich für die Erhaltung und Stärkung der kulturellen Vielfalt in Deutschland eingesetzt und betont, wie wichtig es ist, kulturelle Angebote für alle zugänglich zu machen.

Ihre Arbeit im Bereich der Bildungspolitik ist geprägt von der Überzeugung, dass Bildung der Schlüssel zur persönlichen Entwicklung und zur sozialen Teilhabe ist. Sie hat sich für die Verbesserung der Bildungsqualität und für die Chancengleichheit im Bildungssystem eingesetzt.

Elisabeth Motschmann ist auch für ihr Engagement in der Frauenpolitik bekannt. Sie setzt sich für die Gleichstellung von Frauen in allen Lebensbereichen ein und fördert die Beteiligung von Frauen in der Politik.

Nach ihrer Zeit im Bundestag hat sie sich weiterhin in verschiedenen kulturellen und bildungspolitischen Initiativen engagiert. Motschmanns Arbeit zeichnet sich durch ihre Leidenschaft für Bildung, Kultur und Gleichstellung aus, und sie bleibt eine einflussreiche Stimme in diesen Bereichen.