Elisabeth Motschmann (Hrsg.) „ Ich aber will mich freuen“
Angst und Freude, beides sind Wirklichkeiten unserer Existenz. Doch die Freude …… kann überwiegen, trotz der Angst vor Abhängigkeit, um den Mann, vor der Mutterschaft, um die Kinder und trotz der Angst vor dem Alter. Wie – das verdeutlicht Elisabeth Motschmann in diesem mit viel Liebe zusammengestellten Band. Ein Bildband für Frauen – persönlich, positiv, mutmachend. (Hänssler)
Gb., 48 S., 16 x 21 cm, s/w-Abb., Nr. 79.5O7, DM/sfr 14,80
FUNKUHR
Offen gefragt, offen geantwortet
Elisabeth Motschmann: Offen gefragt, offen geantwortet
Unsere Ehe ist in tödlicher Langeweile erstarrt; Meine Freundin ist lesbisch. Was soll ich tun? Zwei von vielen Problemen, mit denen die bekannte Autorin konfrontiert wird. Sie antwortet mit Offenheit und viel Einfühlungsvermögen. (Zeitjournal) Pb., 80 S., Nr. 79.701, DM/sfr 9,80
Ich glaube an Jesus Christus
Bekannte Persönlichkeiten sprechen über das Buch der Bücher
(Hrsg. Hermann Flake)
Hermann Flake
Ich glaube an Jesus Christus
Es wird interessant, wenn Menschen mit einem völlig verschiedenen Hintergrund sagen, was für sie Sinn und Inhalt des Lebens ausmacht. Eine regelrechte Entdeckung wird es, wenn sie bezeugen, welche Rolle die Bibel dabei spielt. Darüber berichten in diesem Buch Veronica Carstens, Else Diehl, Hermann Flake, Ako Haarbeck, Johannes Hanselmann, Hella Heizmann, Peter Helbig, Elisabeth Motschmann, Bärbel Wilde u. a. (Hänssler) Tb., 128 S., Nr. 56.843, DM/sfr 9,80
Elisabeth Motschmann (Hrsg.) „Nur“ Hausfrau?“
Zeit haben für unsere Kinder – nach diesem Programm leben die Mütter, die hier berichten. Diese Berichte möchten dazu anregen, eine neue Dimension des Lebens zu entdecken. (Hänssler) Pb., 232 S., Nr. 56.598 DM 24,80
Zeit haben für die Zukunft unserer Kinder
Rezensionen
Generalanzeiger, 22. Mai 1986
„Nur – Hausfrauen“ lassen sich nicht an den Pranger stellen
Überzeugende Berichte vom Leben in der Familie – Mutiges Buch wider den Zeitgeist
Von Dorothea F. Voigtländer
Bis zum Überdruß wurden während der vergangenen zwanzig Jahre die Themen „Nur-Hausfrau“ und „Berufstätige Frau“ in der breiten Öffentlichkeit behandelt. Der Feldzug der berufstätigen Frau gegen die nicht erwerbstätigen Mütter hat die Diskussion der letzten Jahre belastet. Dabei wurden die fast zehn Millionen bundesdeutschen „Nur-Hausfrauen“ an den Pranger gestellt, wodurch sich ein negatives Bild des dümmlichen Hausmütterchens in der öffentlichen Meinung herauskristallisierte. Daß es diesen negativen Meinungsmachern zum Trotz durchaus glückliche, selbständige und keineswegs unterdrückte Hausfrauen und Mütter gibt, das will das Buch von Elisabeth Motschmann, die als Herausgeberin und Mitautorin zeichnet, beweisen: „Nur“ Hausfrau: Zeit haben für die Zukunft unserer Kinder.
Sechzehn Mütter und Hausfrauen unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher sozialer Situation brechen ihr Schweigen und berichten über ihr Leben in der Familie und für die Kinder. Dabei geht es um den bewußten Verzicht – zumindest vorrübergehend – auf eine außerhäusliche Berufstätigkeit. Es wird nicht das Für und Wider der Entscheidung, ob Hausfrau oder Berufstätige, gegenübergestellt, es wird nicht theoretisiert und politisiert, es wird ganz einfach und subjektiv das eigene Familienleben aufgezeichnet und die Motivation dargelegt, warum sich gerade diese Mütter für dieses Leben entschieden haben. Es ist kein kämpferisches Buch; es besticht durch seine Sachlichkeit. Dieses Buch schildert gelebtes Beispiel und Vorbild, was es umso überzeugender macht. In sechzehn Beiträgen wird lebendiges Zeugnis gegeben, dass in einer zunehmend heillosen Welt die Erhaltung der kleinen „heilen Welt“ in der Familie von großer Bedeutung ist. „Darum hat der Hausfrauenberuf Zukunft“ wird resümiert, um der Verunsicherung der „Nur-Hausfrau“ einmal Paroli zu bieten.
Mit diesem mutigen Buch fällt man dem Zeitgeist bewußt in den Bücken; mit dem gängigen Klischee einer „Selbstverwirklichung der Frau nur im Beruf“ wird gründlich aufgeräumt. Der Alltag und das Leben dieser Mütter ist ein verblüffend überzeugendes Beispiel für die Richtigkeit ihrer ganz persönlich getroffenen Entscheidung zur „Nur-Hausfrau“ und Mutter.
Daß dieses Leben nicht immer leicht ist, dass auch die Entscheidung dafür oft qualvoll war, das wird ganz ehrlich geschildert.
Mutig ist auch das Bekenntnis, durch den christlichen Glauben die Kraft für dieses Leben zu erhalten, Das wird von diesen engagierten Müttern ganz natürlich und glaubhaft dargestellt. Daten und Fakten über Familienpolitik, über Einstellung zu Ehe und Partnerschaft, über die Typologie des Rollenwandels junger Frauen, runden dieses Buch ab.
Interessant die kurzen Lebensläufe der Autorinnen und der Herausgeberin: Von den sechzehn Damen sind elf Akademikerinnen, die übrigen fünf haben ebenfalls eine abgeschlossene Berufsausbildung. Es ist also die Intelligentia, die sich schwerpunktmäßig hier für das Nur-Hausfrauendasein und für die Kinder entscheidet – ein weiterer Punkt, der nachdenklich machen sollte. Es ist ein mutiges und überzeugendes Buch für alle, die sich mit gesellschafts- und familienpolitischen Fragen beschäftigen. So manche Frau, so mancher Mann wird seine Meinung zumindest überdenken müssen – in der einen oder der anderen Richtung.
Elisabeth Motschmann (Hrsg.):. „Nur“ Hausfrau? — Zeit haben für die Zukunft unserer Kinder. 218 Seiten, 22,80 DM. Hänssler Verlag, Neuhausen-Stuttgart, 1986.
Evangelisches Sonntagsblatt
Elisabeth Motschmann (Hrsg.):
„Nur“ Hausfrau? Zeit haben für die Zukunft unserer Kinder. — 220 Seiten, Edition-C-Paperback, DM 22,80; Hännssler .
Gegen gefähr1iche, handgestrickte ideologische Wunschträume von der „autonomen Frau“ wird hier ein fröhliches, humoriges Bekenntnis zu einer Lebensform abgegeben, die vom bewußt gelebten Christentum im Alltag getragen ist und dadurch zufrieden und glücklich macht.
DIE WELT,20 Februar 1986
E. Motschmann über das Glück der Nur-Hausfrau
Rollentaussch oder Liebe?
Es gibt Bücher, die kommen im rechten Augenblick. Das Opus „Nur“ Hausfrau? – Zeit haben für die Zukunft unserer Kinder -“, herausgegeben von Elisabeth Motschmann, ist so eine Edition. 16 junge Frauen berichten hier mit bewußter Bejahung ihres Lebens als Hausfrau von ihrem Familienalltag mit den eigenen Kindern. Alle haben die schwere Entscheidung zugunsten der Kinder und der Sorge für die Kinder getroffen. Die meisten haben sogar einen hochqualifizierten, einträglichen und geliebten Beruf aufgegeben und eine langjährige Pause eingelegt, samt allen Risiken, die damit verbunden sind. Sie haben‘s – ähnlich wie der alte Hutten -„gewagt mit Sinnen“ und tragen des doch auch kein‘ Reu‘!
Dabei geht aus allen Berichten hervor, daß es sich dabei nicht um die Selbstverständlichkeit eines alternativlosen Geschlechts handelt, sondern um eine neue Moral. In fast allen Fällen wurde die Bahnung in eine konträre Richtung aufgegeben: finanzielle Unabhängigkeit, die gleichzeitig höchste gesellschaftliche Anerkennung genießt. Die Entscheidung für einen neuen Weg fiel meist genau an der Stelle, wo sich die lange und mühevolle Ausbildung auszuzahlen begann, wo die Ernte der ganzen Mühsal einzufahren war, wo die „Erwerbskarriere“ einsetzen konnte.
Der Entschluß ist bemerkenswert, denn statt vielleicht sogar leitende Positionen einzunehmen, entschieden sich diese Frauen – meist ohne jede zusätzliche Hilfe – dafür, ihrer Familie zu dienen, rund um die Uhr, und das, obgleich die meisten nicht eine Ausbildung in Hauswirtschaft, sondern eine jahrzehntelange wissenschaftlich-theoretische Schulung vielfältigster Art hinter sich hatten. Und dennoch wählten diese 16: Herz, Kopf und Hand statt Nur-Kopf, Kindergetön statt Schreibtisch, Laufdienst, Kochdienst, Nachtdienst, Chauffeurdienst statt irgendeines weißen Kittels. Die einzelnen Beiträge machen deutlich, daß das nicht aus Resignation oder schon vor dem Beruf geschah, sondern aus Verantwortungsgefühl, vom Willen zu einem gelebten Christentum getragen. Sie setzten auf die Liebe zu ihren Kindern, zu ihren Männern und zu ihrem Schöpfer, der ihnen den Lebensauftrag, Mütter zu sein, zumaß. Sie wählten den schwereren, opferreicheren, aber auch höchst wertvollen Weg.
Diese Frauen lehnen das „postmaterielle Zeitalter“, von dem soviel geschwätzt wird, ab. Sie setzen darauf, daß ihre Arbeit an den Kindern in der Freude an der seelisch gesunden Entwicklung ihren Lohn findet. Sie kennen einen höheren Wert als ihr Ich, als ihr Geld, ihr Prestige und ihre Bequemlichkeit. Sie erzählen von ihrem Vertrauen in das Leben, auch davon, daß sie hoffen, nach dem Aufziehen ihrer Kinder zu anderen Formen der „Selbstverwirklichung“ Gelegenheit zu bekommen.
Erwartet hatten wir von der neuen „C“- Regierung eine moralische Unterstützung und realistische Hilfsprogramme für solche jungen, oft überforderten und allein gelassenen Mütter – angesichts der Tatsache, daß die Akzente der SPD/FDP-Frauenpolitik uns seit vielen Jahren zum aussterbenden Volk haben werden lassen.
Die von Kanzler Kohl versprochene „Renaissance der Mütter“ blieb indessen aus. Die „autonome Frau“ (wie sie durch unsere feministische Familienministerin entworfen wird), die gar nicht erst das Risiko der Versorgungsehe eingeht, dieses alte Modell, das seine zerstörerischen Auswirkungen längst sichtbar gemacht hat, wird uns, ein wenig verschminkt, erneut präsentiert.
Nachdrücklich weist deshalb Elisabeth Motschmann in ihrer
Einleitung darauf hin, wie illusorisch es ist, eine effektive
Entlastung der Mütter durch den postulierten „Rollentausch“ und
das Hausmannidol erreichen zu wollen. Aber – so zeigt dieses Buch -es
gibt sie, die wirklich staatstragenden Väter und Mütter, die sich
im fröhlichen Gottgehorsam dennoch zum „fiat mihi“ entschließen
und sich auf ihr Gefühl für das Richtige und ihr Gewissen
verlassen. Hellwache, geistreiche Mütter dokumentieren das in diesem
Band mit ihrem hoffnunggebenden Bekenntnis.
CHRISTA MEVES
Elisabeth Motschmann:“ „Nur“ Hausfrau?“, Hänssler Verlag Stuttgart, 220 S. 22,80 Mark
Der Auftrag, Januar – März 1989
Väter heute
Männer entdecken ihre Vaterrolle (Hrsg. Elisabeth Motschmann)
Hänssler Neuhausen 1987, 180 Seiten, DM 19,80
Durch dieses Buch begleiten Sie Väter in ihrem Familienalltag. Sie erfahren z.B., wie sie Partnerschaft und christliche Erziehung praktizieren.
Was Erwachsene über Gott denken, haben sie oft als Kind an ihrem Vater „gelernt“. Und so, wie sie ihre Vaterrolle in der Familie wahrnehmen, wird ihr Kind einmal über Gott denken. Elisabeth Motschmann, Herausgeberin des Bestsellers „Nur Hausfrau?“ läßt diesmal die Väter zu Wort kommen. 13 Väter mit ganz unterschiedlichem Hintergrund berichten, wie sie in der Familie ihre Kinder erleben und was diese für sie bedeuten. Der Leser „beobachtet“ die Väter in den Freuden und Leiden des Familienalltags, wie sie Beruf, Ehepartner, Kinder, Spiel und Erziehung miteinander zu vereinbaren suchen.
Rezensionen
DIE WELT, 20. November 1987
Erfahrungen von Vätern
Die Herausgeberin des Bandes „Väter heute“ (Hänssler Verlag, Neuhausen. 177 S., 19.80 Mark) ist durch ihre mutigen Stellungnahmen zu Fragen der Familienpolitik und gegen die Auswüchse einer „feministischen Theologie“ rühmlich bekannt. Sie will nun darauf aufmerksam machen, daß die Väter eigentlich „viel besser als ihr Ruf“ sind. In der Tat ist der traurige Ruf der Väter das Produkt einer seltsamen publizistischen Kooperation von alleinerziehenden Müttern, Feministinnen mit lesbischen Vorlieben und den Marxisten der ehemaligen Frankfurter Schule. Elisabeth Motschmann weiß als verheiratete Frau und Mutter von drei Kindern, „daß ein Gegeneinander der Geschlechter niemals ein besseres Miteinander bewirken kann“.
Diesen Sachverhalt illustrieren die Erfahrungsberichte von etwa einem Dutzend Vätern aus dem gehobenen Mittelstand, die aus ihrer Bindung an konservative Werte kein Geheimnis machen. Von ihnen werden zahlreiche Problemsituationen angesprochen und Möglichkeiten ihrer Lösung aufgezeigt. Man möchte das Buch daher besonders jungen Männern empfehlen, die eine Lebensgemeinschaft einzugehen planen. Da gibt es beherzigenswerte Ratschläge, wie zum Beispiel den Hinweis, daß Väter sich trotz ihres beruflichen Engagements Zeit nehmen sollen für die Familie und die Kinder, die ihnen erlebnismäßig reich vergolten werden wird.
Von wesentlicher Bedeutung ist die Feststellung des Münchner Psychologen Horst Schetelig (Jahrgang 1948), dal die Ich-Findung der Kinder und deren Identifikation mit dem eigenen Geschlecht durch „die Verschiedenheit und nicht durch die Gleichheit von Vater und Mutter erleichtert“ wird. Der Mann, der sein Kind – wie ihm oft nahegelegt wird – zusätzlich bemuttern will, bleibt ihm etwas schuldig. So sieht das auch der WELT-Redakteur Jürgen Liminski – Vater von acht Kindern -‚ wenn ihm seine l5jährige Tochter Autorität zubilligt, weil er ja „schließlich… eine Verantwortung für uns“ hat.
Der Leser wird in dem Buch auf zwei Thesen stoßen, über die es sich ernsthaft zu meditieren verlohnt: „Kinder sind eine Leihgabe Gottes. Bindet Euch nie an Eure Kinder und Eure Kinder nicht an Euch“; und „Das Beste, was ein Mann für seine Kinder tun kann, ist, ihre Mutter zu lieben.“ PETER R. HOFSTÄTTER
…… und plötzlich sind die Enkel da
Elisabeth Motschmann (Hrsg.)
„…. und auf einmal war ich
Großmutter.“ Welche Freuden, aber auch welche Schwierigkeiten
beinhaltet diese Rolle? So verschiedenartig wie die Erfahrungen der
einzelnen Autoren sind auch ihre Gedanken und Gefühle gegenüber dem
Großelterndasein. Der ewig junge sportlich dynamische Großvater und
die energische Großmutter kommen ebenso zu Wort, wie die typischen
Bilderbuchgroßeltern. (Hänssler) Pb., 120 S., Nr. 56.676, DM/sfr
16,80
Rezensionen
Die neue Post, Nr. 18 , Oktober 1989
Elisabeth Motschmann (Hrsg.)… und plötzlich sind die Enkel da
180 Seiten, broschiert, Hänssler Verlag, 19,80 DM. Bestell-Nr.31015
Großeltern berichten
Großeltern und ihr Umgang mit den Enkeln: Vom ewig-jungen, sportlich-dynamischen Großvater zum gepflegt wirkenden Herrn, der aus seiner Weisheit heraus den staunenden Enkeln die Wunder der Welt erklärt; von der attraktiven außerhäuslich tätigen Großmutter zur „Bilderbuchomi“.
Bayerisches Sonntagsblatt
Liboriusblatt (Wochenzeitschrift für die katholische Familie) Nr. 42/Oktober 1989
Elisabeth Motschmann (Hrsg.),…
…und plötzlich sind die Enkel da
Großeltern berichten; 180 S., Pb. (Hänssler), 19,80 DM. Bestell-Nummer 31 015
Großeltern und ihr Umgang mit den Enkeln: Vom ewig-jungen, sportlich-dynamischen Großvater zum gepflegt wirkenden Herrn, der aus seiner Weisheit heraus den staunenden Enkeln die Wunder der Welt erklärt; von der attraktiven außerhäuslich tätigen Großmutter zur „Bilderbuchomi“, die die beste Marmelade der Welt kocht und alle Märchen auswendig kennt. Das Buch gibt interessante Erlebnisberichte wieder und überbrückt die Generationenkluft.
Weihnachtsangebot -Verlag Neue Bildpost 1989
Elisabeth Motschmann (Hrsg.),…und plötzlich sind die Enkel da
Großeltern berichten
Elisabeth Motschmann läßt Großeltern mit ganz unterschiedlichen Lebenserfahrungen zu Wort kommen: den ewig jungen, sportlich-dynamischen Großvater; den gepflegt wirkenden Herrn, der aus seiner Weisheit heraus den staunenden Enkeln die Wunder der Welt erklärt; die attraktive, außerhäuslich tätige Großmutter; die »Bilderbuchomi«, die die beste Marmelade der Welt kocht und alle Märchen auswendig kennt.
117 Seiten, Paperback. DM19,80
MEIN – Einkaufsinformation 46. Woche 1989
Elisabeth Motschmann (Hrsg.) ….und plötzlich sind die Enkel da
Großeltern berichten. EDITION C-Paperback, ca. 180 Seiten, Format 13,5 x 20,5 cm, s/w-Abb. 19,80 DM. Hänssler-Verlag, 7303 Stuttgart Neuhausen.
In bewährter Weise läßt Elisabeth Motschmann Großeltern über die ihnen zugetragene Rolle berichten. Auf dem Hintergrund verschiedenartigster Lebenserfahrungen entsteht ein buntes Kaleidoskop der vielfältigen Freuden und Leiden des Großelterndaseins. Die Züge des ewigjungen Großvaters sind ebenso zu finden wie die des gepflegten weisen Herrn, die attraktive Großmutter kommt ebenso zu Wort wie die „Bilderbuchoma“.